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Training der DRK Rettungshundestaffeln im Europa-Park

Ein gutes Team: Benjamin Prinz und sein Rüde Lenni / Foto: Europa-Park

Wie in den letzten drei Jahren waren am 08. Februar 2020 wieder die Rettungshundestaffeln des DRK-Kreisverbandes Emmendingen, Freiburg und Offenburg im Europa-Park zu Gast.

Mit seinen 95 Hektar Fläche und 15 europäischen Themenbereichen bot Deutschlands größter Freizeitpark, der ab dem 28. März wieder für die Besucher geöffnet ist, den ehrenamtlichen Helfern erneut optimale Trainingsbedingungen. Über 40 Teams simulierten am Samstag unterschiedlichste Einsatzsituationen wie zum Beispiel die Flächen- und Gebäudesuche, die bei der Aufspürung von vermissten Personen in Waldgebieten oder geschlossenen Räumen helfen können. Um den zahlreichen ausgefallenen Verstecken im Europa-Park auf die Spur zu kommen, mussten die Vierbeiner im wahrsten Sinne des Wortes immer der Nase nach. Vor allem die Ausdauer und Genauigkeit auf unbekanntem Gelände sollten dabei mit den abwechslungsreichen Übungen geschult werden. Auch in diesem Jahr schlossen die DRK Rettungshundestaffeln die außergewöhnliche Trainingseinheit erfolgreich ab: die Spürnasen, darunter einige Neuzugänge, fanden alle versteckten Personen in Deutschlands größtem Freizeitpark wieder.

Arno Faller und seine junge Hündin Motte konzentriert bei der Suche im Skandinavischen Themenbereich / Foto: Europa-Park

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