Deutsche Freizeitparks stellen die Weichen für die Zukunft beim großen Branchentreff im Europa-Park
Deutsche Freizeitparks stellen die Weichen für die Zukunft beim großen Branchentreff im Europa-Park: Friedhelm Freiherr von Landsberg-Velen einstimmig zum neuen Verbandspräsidenten gewählt.
Mitkommen, miterleben, mitgestalten – unter diesem Motto kamen zahlreiche Vertreter der deutschen Freizeitbranche Anfang Februar in Rust zusammen. Der Verband der Deutschen Freizeitparks und Freizeitunternehmen e.V. (VDFU) nutzte die Veranstaltung rund um die jährliche Mitgliederversammlung für seine Vorstandswahlen und bot den Teilnehmern zugleich einen hervorragenden Rahmen, um die zukünftige strategische Ausrichtung des Branchenzusammenschlusses festzulegen.
Nach 18 erfolgreichen Jahren an der Spitze des größten nationalen Zusammenschlusses der Freizeitparkbranche, entschied Klaus-Michael Machens nicht erneut als Verbandspräsident zu kandidieren. Der gebürtige Hildesheimer war von 1994 bis 2011 Geschäftsführer des Zoos in Hannover. Das dort etablierte Konzept erhielt vielseitige Auszeichnungen, darunter den Deutschen Tourismuspreis 2005. Machens selbst wurde mit dem Ehrenpreis des Tourismusausschusses des Deutschen Bundestages 2012 ausgezeichnet.
Seine Nachfolge tritt Friedhelm Freiherr von Landsberg-Velen an. Die Mitgliederversammlung des VDFU wählte ihn einstimmig zum neuen Verbandspräsidenten. Der Geschäftsführer und Inhaber des Ferienzentrums Schloss Dankern hat dieses in den letzten Jahren zum größten seiner Art in Deutschland entwickelt. Schloss Dankern ist VDFU-Gründungsmitglied und Freiherr von Landsberg-Velen dem Verband seit vielen Jahren verbunden. Aktuell ist er u. a. als Vorsitzender des IHK-Tourismusausschusses Osnabrück-Emsland für die Branche aktiv. 2016 erhielt er für sein Engagement den ersten Persönlichkeitspreis des Niedersächsischen Tourismus.
Freiherr von Landsberg-Velen würdigte die Verdienste seines Vorgängers um die Branche und den Verband im Rahmen eines Galaabends im Ballsaal Berlin des Europa-Park. Machens trage nicht nur durch sein hohes juristisches Fachwissen oder politische Weitsicht maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung des VDFU. Er habe durch sein revolutionäres Konzept im Zoo Hannover dafür gesorgt, dass die Freizeiteinrichtungen, die heute das Gesicht des Branchenverbands prägen, neben den klassischen Freizeitparks auch Tier- und Themenparks, Indoorattraktion oder Museen umfassen. Sie alle vereine das Erlebnis, das sie ihren Besuchern bieten. Was heute als selbstverständlich gelte, ist auch Verdienst von Klaus-Michael Machens, so von Landsberg-Velen.
Auch der Europa-Park zählt zu den Gründungsmitgliedern des VDFU. Deutschlands größter Freizeitpark präsentierte sich als hervorragender Gastgeber des VDFU Winterforums 2020. Die Teilnehmer der Tagung gastierten im neuen Erlebnishotel „Krønasår“ und erhielten exklusive Einblicke hinter die Kulissen von „Rulantica“, der neuen Indoor-Wasserwelt des Europa-Park. Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, ließ es sich nicht nehmen, die Mitglieder des VDFU in einer persönlichen Ansprache zu begrüßen. Auch Roland Mack, Gründer und Inhaber des Europa-Park, nahm an allen Veranstaltungstagen des Winterforums des VDFU teil. Die „Ikone der Branche“ zählte mit seinem Bruder Jürgen Mack zu den Ehrengästen beim Galaabend und war von 1984 bis 1992 selbst als Vize-Präsident im VDFU aktiv.
Neben Kernfragen der Verbandsarbeit bot eine exklusive Hausmesse den Parkbetreibern Gelegenheit, sich über Angebote und Innovationen aus den Kreisen der VDFU-Mitglieder zu informieren. Ein unterhaltsames Showprogramm, Impulsvorträge zu aktuellen Herausforderungen der Freizeitbranche und exquisite Verpflegung ließen Teilnehmer wie Veranstalter ein ausgesprochen positives Fazit unter das VDFU Winterforum 2020 ziehen.
Nach 18 erfolgreichen Jahren an der Spitze des größten nationalen Zusammenschlusses der Freizeitparkbranche, entschied Klaus-Michael Machens nicht erneut als Verbandspräsident zu kandidieren. Der gebürtige Hildesheimer war von 1994 bis 2011 Geschäftsführer des Zoos in Hannover. Das dort etablierte Konzept erhielt vielseitige Auszeichnungen, darunter den Deutschen Tourismuspreis 2005. Machens selbst wurde mit dem Ehrenpreis des Tourismusausschusses des Deutschen Bundestages 2012 ausgezeichnet.
Seine Nachfolge tritt Friedhelm Freiherr von Landsberg-Velen an. Die Mitgliederversammlung des VDFU wählte ihn einstimmig zum neuen Verbandspräsidenten. Der Geschäftsführer und Inhaber des Ferienzentrums Schloss Dankern hat dieses in den letzten Jahren zum größten seiner Art in Deutschland entwickelt. Schloss Dankern ist VDFU-Gründungsmitglied und Freiherr von Landsberg-Velen dem Verband seit vielen Jahren verbunden. Aktuell ist er u. a. als Vorsitzender des IHK-Tourismusausschusses Osnabrück-Emsland für die Branche aktiv. 2016 erhielt er für sein Engagement den ersten Persönlichkeitspreis des Niedersächsischen Tourismus.
Freiherr von Landsberg-Velen würdigte die Verdienste seines Vorgängers um die Branche und den Verband im Rahmen eines Galaabends im Ballsaal Berlin des Europa-Park. Machens trage nicht nur durch sein hohes juristisches Fachwissen oder politische Weitsicht maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung des VDFU. Er habe durch sein revolutionäres Konzept im Zoo Hannover dafür gesorgt, dass die Freizeiteinrichtungen, die heute das Gesicht des Branchenverbands prägen, neben den klassischen Freizeitparks auch Tier- und Themenparks, Indoorattraktion oder Museen umfassen. Sie alle vereine das Erlebnis, das sie ihren Besuchern bieten. Was heute als selbstverständlich gelte, ist auch Verdienst von Klaus-Michael Machens, so von Landsberg-Velen.
Auch der Europa-Park zählt zu den Gründungsmitgliedern des VDFU. Deutschlands größter Freizeitpark präsentierte sich als hervorragender Gastgeber des VDFU Winterforums 2020. Die Teilnehmer der Tagung gastierten im neuen Erlebnishotel „Krønasår“ und erhielten exklusive Einblicke hinter die Kulissen von „Rulantica“, der neuen Indoor-Wasserwelt des Europa-Park. Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, ließ es sich nicht nehmen, die Mitglieder des VDFU in einer persönlichen Ansprache zu begrüßen. Auch Roland Mack, Gründer und Inhaber des Europa-Park, nahm an allen Veranstaltungstagen des Winterforums des VDFU teil. Die „Ikone der Branche“ zählte mit seinem Bruder Jürgen Mack zu den Ehrengästen beim Galaabend und war von 1984 bis 1992 selbst als Vize-Präsident im VDFU aktiv.
Neben Kernfragen der Verbandsarbeit bot eine exklusive Hausmesse den Parkbetreibern Gelegenheit, sich über Angebote und Innovationen aus den Kreisen der VDFU-Mitglieder zu informieren. Ein unterhaltsames Showprogramm, Impulsvorträge zu aktuellen Herausforderungen der Freizeitbranche und exquisite Verpflegung ließen Teilnehmer wie Veranstalter ein ausgesprochen positives Fazit unter das VDFU Winterforum 2020 ziehen.