Digitale Welten und ihr Einsatz in Erlebnisparks
Bereits seit September 2015 erleben die Besucher im Europa-Park eine digitale Weltneuheit: Auf der Achterbahn „Alpenexpress Coastiality“ im Österreichischen Themenbereich können sich die Gäste auf eine rasante Fahrt durch die virtuelle Realität begeben. Nach dem großen Erfolg der weltweit ersten Virtual Reality Achterbahn wurde in diesem Jahr auch die beliebte YoungStar-Achterbahn „Pegasus“ im Griechischen Themenbereich mit dieser innovativen Technik ausgestattet. Das von MackMedia realisierte VR-Projekt gilt als das Vorzeigebeispiel der Branche. Abgesehen vom Europa-Park präsentierten im Rahmen des Treffens des Weltverbandes auch das „Disneyland Paris“, der spanische Freizeitpark „Port Aventura“ und „Liseberg“ in Schweden ihre Unternehmungen im Bereich der Digitalisierung.
Am Abend empfing die Runde von über 40 internationalen Freizeitparks und Zuliefer-Unternehmen der Branche zwölf Mitglieder des Europäischen Parlaments aus Straßburg und diskutierte angeregt unter anderem über die Zukunftsperspektiven und Förderung von digitalen Produkten und Dienstleistungen. Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung des Europa-Park: „Die Anwesenheit der Abgeordneten des Europäischen Parlaments zeigt, wie wichtig die Freizeitparkbranche für die internationale Politik ist.“
Am Abend empfing die Runde von über 40 internationalen Freizeitparks und Zuliefer-Unternehmen der Branche zwölf Mitglieder des Europäischen Parlaments aus Straßburg und diskutierte angeregt unter anderem über die Zukunftsperspektiven und Förderung von digitalen Produkten und Dienstleistungen. Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung des Europa-Park: „Die Anwesenheit der Abgeordneten des Europäischen Parlaments zeigt, wie wichtig die Freizeitparkbranche für die internationale Politik ist.“
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