Bildquelle:Plopsa Coo
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Die Schlümpfe bekommen bei Plopsa Coo in Belgien eine eigene Achterbahn

Schlümpfe erreichen Plopsa Coo. Der Park in Belgien, widmet hierzu einer bestehenden Achterbahn ein ganz neues Leben unter den Namen „The Smurf“ ein. Ab 1. Juli diesen Jahres, können sich also Besucher des Parks, auf ein ganz neues Schlumpf- Erlebnis einlassen, wo Gargamel die Hauptrolle spielt.

Plopsa Coo Schlümpfe
Bildquelle:Plopsa Coo

Zusammen mit IMPS, dem weltweiten Lizenznehmer der Schlümpfe, arbeitet Plopsa derzeit an der Einführung von unter anderem Papa Smurf, Smurfette und Gargamel in Plopsa Coo. Ab dem 1. Juli, können die Besucher die neue Achterbahn „The Smurfeur“, aktuell unter dem Motto „Halver“, erleben. Die Attraktion wird umfassend thematisiert, einschließlich der Wartebereiche, des Bahnhofes und der Karren, die ein Schlumpf- Thema mit Gargamel in der Hauptrolle haben werden. Das Schloss Gargamel wird das Herzstück des neuen Areals sein. Der Platz vor der Attraktion vewandelt sich nach dem Sommer in ein echtes Schlumpfdorf.

Bildquelle:Plopsa Coo

„Die Idee, die Schlümpfe mit einer eigenen Attraktion in den Park zu bringen, ist eine logische Konsequenz aus der enormen Beliebtheit der Figuren bei Eltern und Kindern. Viele Eltern sind heute mit den Schlümpfen aufgewachsen und dank der neuen Zeichentrickserie Kinder sind jetzt auch Fans der beliebten blauen Charaktere, also freuen wir uns darauf, dies zu verwirklichen“, sagt Steve Van den Kerkhof, CEO von Plopsa.

Bildquelle:Plopsa Coo

Auch Véronique Culliford, Präsidentin des IMPS und Tochter von Peyo, ist begeistert: „Wir sind sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit Plopsa, Der Smurfeur wir Besucher, ob jung oder alt, zweifellos großartige Momente bieten“.

Die Saison im belgischen Plopsa Coo, beginnt am 02. April. Tickets und aktuelle Informationen, findet ihr hier.

 

 

Wissenswertes über die Schlümpfe:

Die Schlümpfe (im französischsprachigen Original: Les Schtroumpfs) sind Comicfiguren, die 1958 vom belgischen Zeichner und Autor Peyo (Pierre Culliford, 1928–1992) zunächst als koboldartige Nebenfiguren für seine Comicserie Johan et Pirlouit (dt. meist Johann und Pfiffikus) entworfen wurden. Diese erschien damals im Magazin Spirou. Ab 1959 veröffentlichte Peyo dort dann auch eigenständige Comics mit den Schlümpfen.

Ausgehend von den Comics wurden die Schlümpfe rasch populär: zunächst im französischen und niederländischen, ab Ende der 1960er Jahre auch im deutschen Sprachraum und in weiteren europäischen Ländern. Den endgültigen Durchbruch zum internationalen Erfolg erreichten sie mit der TV-Zeichentrickserie, die ab 1981 in den USA produziert und global vermarktet wurde. Parallel dazu sorgten auch PVC-Figuren, Kinofilme, Musikaufnahmen, Hörspiele und Videospiele mit den Schlümpfen für deren wachsende Verbreitung und entsprechende Umsätze. Diese wurden für 2013 weltweit mit 25 Millionen verkauften Comic-Alben, 300 Millionen Figuren, 40 Millionen Schallplatten und CDs sowie 8 Millionen DVDs beziffert. Hinzu kommen zahllose Lizenzen für Produkte mit Schlumpfmotiven.

(Textquelle Wikipedia)

 

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